Ironman Frankfurt 2024

Es ist wieder soweit: Wettkampfzeit! Nach dem Ironman Hamburg und dem Ironman Italien habe ich mich für den Ironman Frankfurt 2024 entschieden. Disclaimer: Dieser Artikel hat 2.800 Wörter und ca. 14 Minuten Lesezeit!
Mit dabei ist Tommi, den die Leser vielleicht noch als Zuschauer vom Ironman in Italien kennen.
Eigentlich sollte Tom auch dabei sein, aber wie schon 2023 ist er gesundheitlich angeschlagen, was nicht nur viel Geld und Training kostet, sondern natürlich auch emotional unglaublich ärgerlich ist. Heute Morgen bin ich dankbar, dass ich gesund an die Startlinie gekommen bin. Das ist eine zentrale Disziplin im Triathlon.

Der Rest lief irgendwie holprig. Vielleicht könnte man es so ausdrücken: Durch eine aufregende Zeit im Beruf habe ich meinem Sport nicht genügend Priorität eingeräumt und stehe nun in einer eher durchwachsenen Stimmung an der Startlinie.
In der Woche vor dem Wettkampf habe ich keine Nacht länger als 6 Stunden geschlafen und auch mein Gewicht ist weit von dem entfernt, was ich gerne hätte.
Aber gut, alle Ausreden sind gleich, natürlich gehe ich trotzdem an den Start und werde alles daran setzen, auch ein drittes Mal die Worte zu hören: „Du bist ein Ironman!“

Vor dem Start

Ab in den Neo

Um 5:30 Uhr mache ich mit Tommi den letzten Materialcheck in der Wechselzone am Langener Waldsee. Um es gleich vorweg an alle in Frankfurt startenden Triathletinnen und Triathleten zu sagen: Das mit den zwei verschiedenen Wechselzonen ist wirklich unfassbar stressig. Der Ironman startet am Langener Waldsee, wo die Athleten auch aufs Rad wechseln, endet aber in der Frankfurter Innenstadt, wo wir nach der 180 km langen Radrunde unsere Räder abstellen und auf den Marathon gehen.
Tolle Kulisse, tolle Stadt, aber das sorgte schon am Samstag vor dem Start für viel Stress und Hin- und Herfahren.
Aber gut, jetzt kann es losgehen.

Auch ein schöner Sonntagmorgen

Am Start werden wir von Jan-Michael, Chris und Arnold unterstützt. Die 3 sind schon gestern angereist und haben um 6.10 Uhr schon Flaschenbier in der Hand. Ehrgeizig.
6:25 Uhr gehen die 81 Profis ins Wasser und auch Tommi und ich reihen uns ein.
Die Stimmung an so einem Morgen ist wie immer einzigartig. Ich bekomme mehr als einmal Gänsehaut und merke deutlich, dass Tommi nervöser ist als ich. Das darf er auch sein. Ich hätte nie gedacht, dass ein Ironman etwas wird, das ich ein drittes Mal in meinem Leben mache.
Im Vorstartbereich treffen wir noch Thomas, einen Freund aus meiner Heimatstadt Nettetal, der eine ähnliche Gewichtswandlung hinter sich hat wie ich und heute hier seine erste Langdistanz bestreiten will.

Schwimmen

Um 6.55 Uhr beginnt für mich der Ironman. Durch die Hitzewelle der letzten Wochen hat der Langener Waldsee eine Temperatur von über 26 Grad. Das bedeutet für alle Starter ein Neoprenverbot. Das ist insofern eine blöde Nachricht, da Neoprenanzüge nicht nur vor Kälte schützen, sondern auch die Wasserlage wirklich unterstützen. Davon profitieren vor allem ungeübte Schwimmer, zu denen ich zweifellos gehöre.
Aber was soll’s. Für mich ist das Schwimmen bei einem Ironman sowieso nur ein Einstieg in einen langen Tag. Ab da ist man als Triathlet sehr lange mit sich alleine. Keine Airpods, keine Podcasts, keine Gespräche. Nur ich und 226 Kilometer Strecke in drei Disziplinen.
Das Schwimmen wird durch einen kurzen Landgang unterbrochen. Die erste Runde läuft richtig gut. Ich schwimme eine Pace von 2:15min/km. Das ist noch besser als 2022 in Hamburg. Beim Landgang sehe ich Jan-Michael, Chris und Arnold und freue mich über die angetrunkenen Anfeuerungsrufe. Inzwischen ist auch Kollege Yannik eingetroffen, der ordentlich pusht.

Auf der zweiten Hälfte der Schwimmstrecke breche ich ziemlich ein. Ich spüre, wie meine Körperspannung immer mehr nachlässt und mein Hintern dadurch ziemlich tief im Wasser hängt, was natürlich wie eine Bremse wirkt.
Aber was soll’s. Nach 1:38 Stunden ist auch mein Schwimmen vorbei. Das sind nur 90 Sekunden mehr als letztes Jahr in Italien, wo ich mit Neo schwimmen durfte. Damit bin ich zufrieden. Als ich aus dem Wasser komme, werde ich noch von Daniel angefeuert. Sozusagen der erste Ironman aus meiner Heimatstadt, der vor vielen Jahren schon einmal in Frankfurt war.

Raus aus dem Badesee

Er ruft mir die wichtigste Lüge des Triathlon-Supports zu: „Sieht gut aus!“
Egal wie scheiße jemand ist, feuere ihn immer mit „sieht gut aus“ an!
In der Wechselzone treffe ich noch kurz Tommi, der sehr gut durchgekommen ist, was ihn wohl selbst am meisten überrascht. Ich werfe ihm noch ein kurzes „Scheiß Tiefstapler“ zu und dann geht es für ihn aufs Rad.
Vielleicht nicht die beste Anfeuerung für einen Trainingskameraden, aber irgendwie erinnert mich das zu sehr an die Mitschüler, die schon in der Schule gesagt haben „Ich krieg bestimmt ne 5“ und dann mit einer 2 nach Hause gekommen sind.
So, nochmal ins Dixiklo gepinkelt und ab aufs Rad…

Radfahren

Jetzt geht es erst einmal vom Vorort Langen in Richtung Frankfurter Innenstadt. Die Straße ist noch ziemlich nass, was natürlich nervt, aber es geht bergab und ich komme gut voran. Wer hätte das gedacht, die flachen Abschnitte liegen mir und ich kann viele Leute überholen.

Kulisse geht schon klar


Schnell ist Kilometer 20 erreicht und es geht in den Anstieg „The Beast“ in Bergen-Enkheim. Hier geht es mit bis zu 9% bergauf. Das brennt natürlich in den Beinen, aber mein Fazit oben lautet: machbar. Ich kann unter 330 Watt bleiben, die meiste Zeit im Sitzen fahren und bin auch oben noch lebensfähig. Das war in den Bergen in Italien ganz anders.
Laut meiner Komoot-Analyse im Vorfeld war das der steilste Teil der Strecke und das gibt mir viel Selbstvertrauen für den Rest der Radstrecke.
Aber gut, wenn ich in diesem Jahr etwas trainiert habe, dann war es Radfahren. Fuerte im Dezember, Mallorca im März, Chiemgau im Mai, Holland im Juni – ich war wirklich viel mit dem Rad unterwegs. Das war schön.
Die Abfahrt belohnt ordentlich. Tommi würde sagen „Das ist eine Abfahrt, auf der du deine Perks ausspielen kannst“. Es geht 2,5 km bergab, ich erreiche über 60 km/h in der Spitze und fahre mit einem Schnitt von 47 km/h zurück ins Tal. Das ist Adrenalin pur.

The Hell

Ruckelruckelruckelruckel

Schon bald erwartet mich der nächste ikonische Abschnitt der Radstrecke: The Hell. Ein gutes Stück geht es über Kopfsteinpflaster und ich habe Angst, etwas an meinem Rad zu verlieren. Aber bisher läuft alles gut.
Als ich fast oben bin, höre ich von hinten ein Auto mit Begleitmotorrad und viel Hupen. Was soll ich jetzt machen? Auf dem Kopfsteinpflaster kann ich nicht sicher anhalten und wieder anfahren. Also schnell weiter. Ich drücke noch flott durch einen kleinen Torbogen, bevor mich Auto und Motorrad überholt. Das war übrigens kein Krankenwagen, sondern der Führende Kristian Hogenhaug mit Kameramotorrad und Führungsfahrzeug. Nicht das erste Mal an diesem Tag, dass ich damit kurz im Livestream des Ironman Frankfurt zu sehen bin.
Aber gut, The Hell auch geschafft und ab in die Abfahrt.

Mein Fanboy-Moment des Ironman Frankfurt

6 Minuten nach Hogenhaug höre ich die Verfolgergruppe der Profis von hinten kommen. Die Scheibenräder im Wind sind schon von weitem zu hören. Hier beim Ironman Frankfurt wird ja schließlich auch die EM ausgetragen.
Plötzlich dreht sich einer zu mir um, nachdem er mich überholt hat, und brüllt: „Ganz stark, Alexander, gib alles.“ Er hat meinen Namen auf der Startnummer gelesen und sich wohl gedacht, dass ich mit meinem Gewicht hier heute noch viel leiden werde.
Das war übrigens kein Geringerer als der zweifache Ironman-Hawaii-Weltmeister Patrick Lange. Auch hier (Link) im Fernsehen zu sehen bei Minute 04:33:33.

Weltmeisterlich fühlen


Ich muss sagen, das pusht jetzt schon ganz schön und gibt mir Flügel für die nächsten Kilometer.
Das kann ich gut gebrauchen, denn es wird langsam hart. Die harten Anstiege der Runde sind zwar geschafft, aber in der Wetterau (so heißt die Gegend hier wohl) geht es einfach ständig auf und ab. „Rolling Hills“ nennt man das und macht mich ganz schön müde.
In einer Abfahrt kurz vor Frankfurt stehen dann etwas unerwartet meine Teamkollegen am Streckenrand. Da muss ich sagen, das euphorisiert mich wieder. Bierdusche und weiter geht’s. Die Einfahrt in die Innenstadt lässt sich gut rollen und ich gönne meinen Beinen immer wieder eine Pause.

Zweite Runde

Als ich endlich das Kilometerschild 100 und die zweite Radrunde erreiche, ist die Sorge vor weiteren 80 KM größer als die Freude über die geschafften 100.
Ich muss auch zugeben, dass ich den Gedanken an den Marathon nicht ganz aus dem Kopf bekomme. Natürlich darf man eigentlich nicht daran denken. Aber es geht mir an diesem Tag oft durch den Kopf „Und am Ende warten ja noch 42km“.
Nun also wieder der Anstieg in Bergen-Enkheim, den habe ich ja schon einmal geschafft. Oben angekommen. Noch überraschender, jetzt stehen nicht nur meine Arbeitskollegen am Streckenrand, sondern sie haben meinen Würzburger (bzw. jetzt Kölner) Kumpel Daniel und seinen Sohn Jakob getroffen. Sie haben sich tatsächlich am Berg getroffen, denn beide Gruppen hatten ein Schild mit „Troost“ in der Hand.
Das ist schon eine lustige Geschichte und bringt mich zum Lachen.

Support aus unterschiedlichen Lebensphasen


An den Rest der zweiten Radrunde kann ich mich nicht mehr so gut erinnern. Irgendwie verblödet man im Ausdauersport. Rechenaufgaben wie „4 Gels mit je 25 Gramm Kohlenhydraten pro Stunde, was ergibt das dann an Kalorien pro Kilometer“ beschäftigen meinen Kopf. Es beginnt wieder zu regnen. Aber darüber kann ich mich an diesem Tag wirklich nicht beschweren. Ja, es ist nass und es nieselt immer wieder, aber es sind weder die 32 Grad der letzten Tage noch die angekündigten Gewitterschauer.
Ziemlich ausgepumpt rolle ich in die Frankfurter Innenstadt und bin richtig froh, als ich Richtung „Bike Finish“ abbiegen und den Radweg verlassen kann.

Endlich vorbei

Der Moment des Zweifels am Ironman Frankfurt

Ich steige vom Rad und stelle fest: Ok, so kaputt war ich noch nie nach einer Radstrecke. Am Ende waren es mit knapp 1400 Höhenmetern doch mehr als von Ironman angegeben, Garmin wird später ausrechnen, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits knapp 6000 Kalorien verbraucht habe, was nochmal 15% mehr sind als bei den anderen Langdistanzen und was einfach nur mathematische Gewissheit für das Körpergefühl ist: Jetzt fehlen die Körner für den Marathon.
Im Wechselzelt fragt mich mein Sitznachbar: „How are you feeling?“ – Meine Antwort „Not in the mood to run a Marathon“ wird mit allgemeinem Schimpfen quittiert: „dont think about it, we dont wanna hear that“ brüllt das ganze Wechselzelt.
Na gut, erst mal los laufen.

Laufen

Nach 500 Metern stehen meine Betreuer am Rand, eigentlich will ich ihnen noch meinen Radcomputer geben, den ich vergessen habe in den Wechselbeutel zu packen und jetzt im Einteiler mit mir herumtrage, aber keine Chance. Ich werde so angeschrien, dass ich jetzt vor lauter Angst schon schneller weiterlaufen muss.
Mein Ziel ist klar: Ich laufe erst mal eine Runde, verpflege mich gut und dann sehen wir weiter. Cola, Wasser, Iso, Tuctuc-Kekse und Gels machen mich wieder fit.

„Muss ja“


Bei der Verpflegung mache ich immer wieder Gehpausen und ansonsten trabe ich so vor mich hin. Irgendwie geht es und ich komme voran. Die Atmosphäre an der Laufstrecke ist absolut einzigartig. Sie führt komplett am Main entlang und überall sind Fans oder einfach nur junge Leute, die den Tag am Grill genießen und einen anfeuern.
Am Ende meiner ersten Runde überholt mich Tommi. Bei ihm läuft es richtig gut. Das ist schön zu hören. Ich sage jetzt schon, dass das heute ein längeres Projekt für mich wird. Der Mann mit dem Hammer wird gnadenlos zuschlagen.

Support ohne Grenzen

Inzwischen ist auch mein Schulfreund Julian am Streckenrand eingetroffen und feuert mich an, dazu die Kolleginnen und Kollegen, Studienfreund Daniel – das ist wirklich alles unfassbar geil.
Außerdem hält so ein Ironman für mich immer wieder ungeahnte Überraschungen bereit. Ich werde an diesem Tag mehrfach von „Fremden“ angesprochen, die eben meinen Onlineblog oder Instagram Kanal kennen. Das motiviert mich unendlich.
Kennt jemand die Folge von Scrubs, in der J.D. einen Triathlon macht und am Ende von Elliot ins Ziel getragen wird? So fühle ich mich heute. Ich kann eigentlich nicht mehr, aber meine Freunde tragen mich ins Ziel.
Nach einer sehr harten zweiten Runde gibt es noch ein schönes Highlight, als Thomas mich von hinten überholt. Wir laufen ein Stück zusammen. Thomas sagt: „Wenn du nicht mehr kannst, sag mir Bescheid, dann laufe ich ein Stück mit dir“. Na von wegen Freundchen. Ich bin jetzt nicht Deine Ausrede für eine Gehpause!

Wirklich ein toller Moment


Gemeinsam traben wir am Main entlang und plaudern über den Tag. Das ist für mich eine sehr angenehme Ablenkung. Am Streckenrand treffen wir noch Daniel, der ein Foto von uns macht. Eine schöne Erinnerung.
Thomas darf nun ins Ziel abbiegen und ich auf meine letzte Laufrunde. Oder besser gesagt: Wanderrunde. Inzwischen weiß ich, dass ich es wohl ins Ziel schaffen werde, aber Körper und Geist sind völlig am Ende, aber trotzdem ist es irgendwie keine Qual. Es ist eben Ironman. So muss es sich anfühlen.

Ziel

Ein letztes Mal wechsle ich die Mainseite und beginne noch einmal zu laufen. Mir tun wirklich alle Glieder weh, aber die Euphorie der Zuschauer lässt mich weiterlaufen.
Als ich in Richtung Römerberg abbiege, sind die Zuschauer wirklich unglaublich. Alle geben mir das Gefühl, heute nur für mich da zu sein.
Da stehen auch schon meine Kollegen am Streckenrand, also schnell das übliche Ritual und Fero auf die Glatze küssen und ab ins Ziel.
Ich merke gar nicht, wer mich kurz vor dem Ziel noch abgeklatscht hat.

Huch, wer war das?


Der Olympiasieger von Tokio 2021 und Ironman-Weltmeister 2021 Kristian Blummenfelt steht im Ziel und hängt mir die Medaille um den Hals. Es folgt der surealeste Moment meiner Triathlon-Karriere. Denn plötzlich kommen wir ins Plaudern, er fragt mich, wie es auf dem Rad war, wo die harten Stellen waren, welche Rennen ich sonst noch fahre, ach ja Hamburg und Italien, die sind natürlich viel flacher, ob er da vielleicht noch mal hin will und so weiter.
Natürlich muss ich meinen neuen besten Kumpel auch fragen, wie es bei ihm gelaufen ist: „Ja, hab gewonnen, so ein Europameistertitel tut ganz gut, nachdem es in Paris bei Olympia nicht so gut gelaufen ist“. Meine Antwort: „Kann ich mir vorstellen.“ Rückblickend die unpassenste Antwort, die ich nur geben konnte 😀

Neue beste Freunde


Ein wirklich schöner Moment. Gekrönt von der Tatsache, dass mich im Ziel noch ein Instagram-Follower anspricht, der heute auch den Ironman gemacht hat und mir schon lange folgt. Immer wieder schön zu hören!

Urlaubsstimmung

Nach einer Woche Urlaub in Italien sind mir zwei Dinge klar geworden:
1) ich werde wieder eine Langdistanz machen und
2) es wird nicht nächstes Jahr sein


Nächstes Jahr möchte ich mit ein paar Kollegen eine Mitteldistanz machen, die olympische Distanz in Hamburg werde ich mir auf jeden Fall wieder gönnen und ich denke auch ein Marathon ist wieder drin. Und wenn ich wirklich weiß, dass ich Zeit und vor allem mentale Energie in eine gute Langdistanzvorbereitung investieren möchte, dann könnte ich mir auch wieder einen Ironman gönnen. Aber nur, wenn ich weiß, dass ich ihn auch körperlich gut durchziehen kann. Vor allem, um dann am Ende wieder zu merken, dass das eben bei einem Ironman am Ende nie passiert 🙂

Done and dusted

Auch an dieser Stelle nochmal ein ausdrückliches Danke an alle Supporter in An- und Abwesenheit! Ihr habt mich wahrhaft ins Ziel getragen! Wenn jemand von Euch mal eine Langdistanz macht, sagt Bescheid, ich brülle Euch ins Ziel!

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